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Vorstellung und Kompatibiltätsübersichten von Nikon Zubehör.

CFexpress Type B – dauerhafte und minimale Schreibgeschwindigkeiten

***UPDATE: Zum Puffertest der Z9 mit verschiedenen Karten geht es hier! ***

Aus Anlass der Ankündigung der Nikon Z9 habe ich einen verregneten Samstag genutzt, um meine Sammlung von CFexpress Karten auf Ihre Leistung hin zu überprüfen. 45 MP RAW Dateien bei 20 Bildern pro Sekunde wollen ja irgendwie weggespeichert werden, sofern das Dauerfeuer benötigt wird. Und es ist immer gut, vorbereitet zu sein und böse Überraschungen zu vermeiden. Und genau diese könnten lauern, wenn man im guten Glauben an die von den Kartenherstellern angegebenen maximalen Transferraten davon ausgeht, dass eigentlich jede CFexpress Speicherkarte alle eiligst angelieferten Datenmengen locker wegstecken kann.

Im Gegensatz zu früheren Speicherkartentypen gibt es bei CFexpress Speicherkarten eine Variable, die bisher keine Rolle spielte: Hitze. Während des Schreibvorgangs heizen sich die Karten derart auf, dass die Schreibleistung bei Überschreitung der thermischen Limits gedrosselt werden muss. Ein weiterer Grund für eine sinkende Datentransferrate kann die interne Organisation der Daten sein. Dabei unterscheiden sich die Karten je nach Hersteller und internem Aufbau – meist beeinflusst durch die Speicherkapazität – doch recht deutlich.

Leider findet man recht selten oder nur sehr versteckt Angaben zu minimalen Schreibleistung. Die maximalen Schreibraten liegen allesamt über 1000 MB/s, was aber nur ein theoretischer Wert unter Laborbedingungen bei direkter Anbindung an mehrere PCIe Lanes eines PCs darstellt. Bereits die Verbindung über einen Kartenleser an einen USB-C Anschluss verringert die maximale Transferrate deutlich.

Daher geht es bei diesem Test nicht um die Ermittlung der maximalen Schreibrate, sondern um die Feststellung, welche Speicherkarte im Verhältnis zu anderen Karten unter gleichen Bedingungen schneller ist und wie weit die Karte die Schreibgeschwindigkeit drosselt, sobald die thermische Belastung zu hoch wird oder der Controller die Daten nicht mehr effizient ablegen kann. Dabei ist es leider nicht immer möglich pauschal zu sagen, wann genau die Leistung auf exakt welchen Wert sinkt. Nach Phasen gedrosselter Schreibleistung erholen sich manche Karten wieder. Andere reduzieren die Schreibrate auf einen relativ fixen Wert und lassen sich mit dieser Geschwindigkeit bis zum Ende beschreiben. Ärgerlicherweise gibt es aber auch einen sehr namhaften Hersteller in diesem Test, bei dem die Schreibrate komplett zusammenbricht und dann nicht mehr über 50 MB/s hinaus kommt.

Alle Karten wurden mit einem schnellen Lexar USB 3.2 Gen 2×2 Kartenleser (ca. 90 €) durchgeführt, der direkt über USB-C an ein Ryzen 9 System der aktuellen 5000er Serie angeschlossen war. Trotz des schnellen Kartenlesers sind die maximalen Datentransferraten nicht erreichbar – das ist jedoch auch nicht das Ziel dieses Tests.

Da mir aktuell keine Angaben zu den Dateigrößen der Z9 RAWs vorliegen, gehe ich einfach von den bekannten Werten der D850 aus: 14 bit RAW, lossless compressed = ca. 52 MB (+/- je nach Bildinhalt und möglicher Kompression). [UPDATE 31.10.2021: aufgrund der neu veröffentlichten, technischen Informationen auf der Nikon Japan Webseite: 55,1 MB lossless compressed, 33 MB high quality*, 22 MB high compression. Daher nun gerundet 55 MB für ein RAW Bild, lossless compressed.] Kleiner geht es bei der Z9 nur durch stärkere Kompression, da die 12 bit RAW Option gestrichen wurde. Bei 20 RAW Dateien pro Sekunde ergibt dies satte 1100 MB/s. Alternativ bei 10 Bildern pro Sekunde 550 MB/s. Kurzum: je mehr Daten die Karte über einen längeren Zeitraum wegschafft, um so besser.

Eine weitere unbekannte ist momentan die interne Anbindung der CFe Karten und die Puffergröße der Z9. Ich gehe stark davon aus, dass die Z9 Daten schneller schreiben kann als der Kartenleser im nachfolgenden Test. Daher ist – es sei nochmal gesagt – die maximale Schreibrate erst einmal irrelevant und nur im Vergleich zu den anderen Karten innerhalb des gleichen Testaufbaus interessant.

Da ich vornehmlich an der dauerhaften Schreibrate über die Kapazität der Karte hinweg interessiert bin, habe ich mir die durchschnittliche Datenrate nach 20 GB und 50 GB geschriebenen Daten notiert. Dies entspräche ca. 20 bzw. 50 Sekunden Dauerfeuer oder unglaublichen 400/1000 Bildern in Serie. Hinzu kommt die durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit über die gesamte Karte hinweg und die Beobachtung von zeitweisen, stark unterdurchschnittlichen Einbrüchen der Leistung.

Getestet wurde mit dem Tool H2testw 1.4 des CT Magazins. Verglichen wurden Karten von SanDisk, Sony, Lexar, Transcend und Angelbird.

[UPDATE 03.11.2021]: Ein ausführlicher Test von diversen Karten in der Z9 durch Matt Granger gibt für einige der hier vorgestellten Karten weitere Erkenntnisse bezüglich der zu erwartenden Performance. Um es vorweg zu nehmen: keine der hier vorgestellten Karten ist schnell genug, um die maximale Puefferrate von 80 Bildern bei „lossless compressed“ in 14 Bit bei 20 fps zu erreichen.

[UPDATE 10.01.2022]: Lediglich die folgenden Karten können mit der Serienbildgeschwindigkeit der Z9 von 20 fps in lossless compressed mithalten: Prograde Cobalt mit 325 und 650 GB, Angelbird SX 160 GB, Wise Pro 640 GB, Delkin Black. Angelbird Karten würde ich aktuell nicht empfehlen, da diese beim Einschalten der Kamera für eine 2 Sekunden lang leuchtende Speicherkarten LED sorgen (bei der Angelbird XT 330 dauert dies vor einem Firmware Update sogar 5 Sekunden, diese ist allerdings durch Angelbird auch offiziell als inkompatibel zur Z9 eingestuft). Delkin Black sind bisher in Europa nicht erhältlich.

Platz 1: Lexar Gold 1750 MB/s read, 1000 MB/s write, 128 GB für ca. 180 €, 256 GB für ca. 349 €

Eine absolute Ausnahme im Testfeld: hohe Schreibleistung über beide Karten hinweg ohne je langsamer zu werden. Deutlich Platz 1, auch wenn die Herstellerangabe mit 1000 MB/s die niedrigste im Vergleich zu allen anderen Karten ist:

Nach 20 GB: 557 MB/s im Durchschnitt (128 GB) / 564 MB/s (256 GB)

Nach 50 GB: 556 MB/s im Durchschnitt / 564 MB/s (256 GB)

Schreiben gesamt: 552 MB/s im Durchschnitt / 564 MB/s (256 GB)

 

Platz 2: Angelbird 256 GB AV Pro 1700 MB/s read, ca. 245 €

Der Hersteller aus Österreich wird im deutschen Onlinehandel immer präsenter und kann im Test die Preis-/Leistungskrone erringen. Die höchste im Vergleich gemessene Schreibleistung. Einbruch der Datentransferrate nach 50 GB, allerdings nie unter 370 MB/s. Für die Z9 reicht dies jedoch nicht aus, um 20 festzustellen stemmen zu können. [UPDATE 21.01.2022: Diese Karte gehört in der Praxis zu den lagsamsten in der Z9, daher keine Empfehlung]

Nach 20 GB: 571 MB/s im Durchschnitt

Nach 50 GB: 571 MB/s im Durchschnitt

Schreiben gesamt: 409 MB/s im Durchschnitt

Platz 3: SanDisk ExtremePro 1700 MB/s read, 1200 MB/s write mit 128 GB ( ca. 190 €) und 256 GB (ca. 330 €)

Beide SanDisk Karten verhalten sich recht ähnlich. Bis 50 GB kann die schnelle Datentransferrate gehalten werden. Sobald die Karte ihre maximale Temperatur erreicht, sinkt die Schreibgeschwindigkeit deutlich, allerdings bei beiden Karten nie unter 200 MB/s. Für die Z9 reicht die Geschwindigkeit der SanDisk Karten nicht, dies haben Tester von dpreview bereits festgestellt.

Nach 20 GB: 417 MB/s im Durchschnitt (128 GB) / 412 MB/s (256 GB)

Nach 50 GB: 417 MB/s im Durchschnitt / 412 MB/s (256 GB)

Schreiben gesamt: 272 MB/s im Durchschnitt / 275 MB/s (256 GB)

Platz 4: Transcend 820 1700 MB/s read, 1300 MB/s write, 256 GB, ca. 200 €

Die mit Abstand günstigste Karte mit 256 GB in diesem Test liefert zwar im Durchschnitt eine grundsolide Leistung ab, dürfte aber für die Verwendung in Hochleistungskameras ausscheiden. Auch wenn die Karte zunächst auf 250 MB/s drosselt, stören kurze Einbrüche der Schreibrate auf ca. 150 MB/s das Gesamtbild. Für Z6 (II) und Z7 (II) dennoch sicherlich eine sehr lohnenswerte Überlegung.  

Nach 20 GB: 311 MB/s im Durchschnitt

Nach 50 GB: 296 MB/s im Durchschnitt

Schreiben gesamt: 264 MB/s im Durchschnitt

Platz 5: Sony Tough G-Series 1700 MB/s read, 1480 MB/s write, 256 GB, ca. 400 €

Die teuerste CFexpress Karte mit 256 GB im Test ist gleichzeitig die schlechteste. Und das auch noch von einem renommierten Hersteller.

Auch wenn die Zahlen auf den ersten Blick recht ordentlich erscheinen und bis 50 GB auch im Vergleich zu den anderen Karten stimmen, verrät die durchschnittliche Gesamtleistung mit lediglich 263 MB/s im Vergleich zu den beiden anderen Zahlen das Problem. Sobald die Karte in das Hitzelimit läuft, drosselt sie auf 50 MB/s. Hinzu kommt, dass das Wort Hitze ernst zu nehmen ist. Nach dem nächsten Testlauf versuche ich mich an Wachtelspiegeleiern. Diese Karte ist absolut nicht zu empfehlen.

Nach 20 GB: 510 MB/s im Durchschnitt

Nach 50 GB: 491 MB/s im Durchschnitt

Schreiben gesamt: 263 MB/s im Durchschnitt

[UPDATE 03.11.2021]: Laut Matt Granger, Sony 256 GB Variante: 71 Bilder Puffer für 20fps, 14 Bit, „lossless compressed“, 222 Bilder für „High efficiency RAW*“. Bei 12 fps und „lossless compressed“ läuft die Kamera bereits bei 205 Bildern ins Pufferlimit. Dies spricht wieder für eine Reduktion der Schreibgeschwindigkeit nach einer gewissen Zeit aufgrund von thermischer Überlastung, da sie bei 20fps lossless compressed schneller ist als die Lexar und damit bei 12 fps eigentlich auch ohne Pufferlimit Bildfolgen bis zur Kapazitätsgrenze erlauben müsste. 

Fazit

Die Karten von Lexar bieten die knapp zweitschnellste, maximale Datenübertragungsrate in dieser Testkonstellation und die schnellste das über die gesamte Kapazität hinweg.

Die Karten von Angelbird, SanDisk und Transcend sind weiterhin eine exzellente Wahl für Z6, Z6, D850 und D500, sofern man nicht sowieso bereits diverse XQD Karten in der Schublade hat. Erwartet man keine theoretischen Geschwindigkeitsrekorde, ist die 256 GB Karte von Transcend für die aktuellen Kameras der Mittelklasse die Preis-/Leistungsempfehlung und der erzielbaren Schreibrate dieser Kameras angemessen.

Gefälschte Batteriegriffe Nikon MB-D17 (für D500) auf ebay

UPDATE 20.07.2020: ein freundlicher Leser hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es mittlerweile auch gefälschte MB-D18 für die Nikon D850 auf ebay / ebay Kleinanazeigen gibt. Der nachfolgende Artikel behandelt meinen gefälschten MB-D17. Die Merkmale sind aber bis auf wenige Abweichungen auch beim MB-D18 anzutreffen, insbesondere was das Material des Griffs und den Abweichungen im Verpackungsdesign angeht.

Es ist wirklich erstaunlich mit welchen Dingen sich Produktfälscher beschäftigen. Das ich einmal auf einen gefälschten Bateriegriff hereinfallen würde hätte ich nicht gedacht – aber irgendwann ist ja immer das erste Mal.

Derzeit werden auf ebay gefälschte Batteriegriffe vom Typ MB-D17 angeboten. Verkauft werden diese von Händlern in Hongkong zum „sofort kaufen“ Preis zwischen 90 und 100 Euro oder aber – und das ist eine perfide Masche – von europäischen Anbietern per Auktion. Auf den Artikelbildern sind die Fälschungen nicht vom Original zu unterscheiden, der Karton sieht – abgesehen von einem ungewöhnlichen Nikon Aufkleber mit chinesischen Schriftzeichen – echt aus. Die Verkaufspreise bei solchen Auktionen liegen daher bei Beträgen, die man auch für einen echten, gebrauchten Griff zahlen würde und somit nochmal deutlich höher als bei den asiatischen Anbietern direkt.

Die Fälschung ist nach dem Auspacken schnell entlarft. Der falsche MB-D17 ist aus Plastik gefertigt, besitzt keine Dichtungen am Akkufach und den Einschüben und die Bedienelemente hinterlassen einen haptisch recht zweifelhaften Eindruck. Die Tasche für den zusätzlichen Batterieeinschub ist mehr windschief als sauber verarbeitet. Die Kontakte des AA Batteriehalters sind silbern und nicht golden beschichtet wie beim Original. In der Funktion ist der gefälschte Griff ebenfalls eingeschänkt, große EN-EL18 werden nicht erkannt

Anscheinend haben alle gefälschten Griffe die gleiche Seriennummer: 3037497, eine Angabe der Seriennummer auf dem Karton fehlt hingegen.

Hier die Unterschiede zwischen Original und Fälschung im Bild:

Update zu SanDisk CFexpress Karten mit Z6/Z7 Firmware 3.0 und Kartenlesern

Mit dem am 18.02.2020 veröffentlichten Firmware Update auf Version 3.0 scheint Nikon die Kompatibilitätspropbleme mit den SandDisk CFexpress Karten und den Kameras Z6 und Z7 behoben zu haben.

Die hier geschilderten Probleme (Kamera hängt sich auf, oft erscheint die Meldung „Karte nicht verwendbar“) tauchen nun nicht mehr auf. An der Geschwindigkeit hat sich nichts geändert, diese liegt weiterhin leicht unter dem Niveau von schnellen XQD Karten.

Bezüglich der SanDisk Kartenleser gibt es ebenfalls Neuigkeiten. Der SanDisk Support räumt Probleme mit der ersten Charge ein und bietet den Austausch der Kartenleser an. Kundenrezensionen bei Amazon bestätigen den Eindruck, dass die erste Lieferung grundsätzlich Probleme mit der Arretierung hat und die Karten daher keinen elektrischen Kontakt bekommen.

CFexpress – Probleme mit SanDisk Karten und Lesegeräten

Der neue Speicherkartenstandard CFexpress hat mit einigen Startschwierigkeiten zu kämpfen. Das die DeLock CFexpress Karten mit Protokollversion 1.0 ggf. Probleme machen würden, war fast zu erwarten. Allerdings verhalten sich diese Karten bis auf eine sehr langsame Performance in der Z7 recht unauffällig. Das der CFexpress Kartenleser von DeLOCK keine Sandisk Karten mit Protokollversion 2.0 liest ist ebenfalls keine Überraschung, schließlich ist er klar als Version 1,0 deklariert. Der SanDisk Kartenleser liest hingegen DeLock und SanDisk Karten gleichermaßen ohne Probleme.

SanDisk hat jedoch mit größeren Problemen zu kämpfen. Ich habe derzeit neben einer DeLOCK Karte samt Lesegerät zwei SankDisk CFexpress Karten und zwei SanDisk Kartenleser (Karten und Leser aus der ExtremePro Reihe) zur Verfügung.

Anscheinend hat SanDisk zu große Fertigungstoleranzen bei Karten und ggf. auch Lesegeräten. Bei einer der beiden SanDisk Karten sitzt die Platine minimal tiefer im Gehäuse als bei der anderen Karte. Dies hat zur Folge, dass sich diese Karte in den SanDisk ExtremePro Kartenlesern nur dann lesen lässt, wenn man sie aktiv in den Leser hinein drückt.

Zu große Fertigungstoleranzen Verhindern eine korrekte Funktion bei SanDisk CFexpress Speicherkarten

Der Versatz ist wirklich sehr gering, was wiederum die Vermutung nahelegt, dass die Kartenleser die Speicherkarten nur sehr knapp erfassen und das schon minimalste Abweichungen in der Verarbeitung zu einem Kontaktproblem führen. Bei einem Kartenleser, der ca. 60-70 Euro kostet ist dies kein akzeptabler Zustand.

CFexpress ist derzeit eine experimentelle Technologie und im aktuellen Zustand nicht empfehlenswert.

Übersicht der Batteriegriffe für Nikon Spiegelreflexkameras (Analog und Digital)

Übersicht aller Batteriegriffe für analoge und digitale Spiegelreflexkameras inkl. Stromversorgungsoptionen, Batterieeinschub und Batterieabdeckung.
LETZTES UPDATE 08.2017: MB-D18 für D850 hinzugefügt.

Modell Kompatibel mit Kamera Mechanisch kompatibel (nur Stromversorgung) Batterieoptionen Batterie-Einschub für Mignon (AA) Einschub, Abdeckung für Li-Ion
Analog MB-10 F90x/N90s F90/N90,  funktioniert auch an F-801(s)/N8008(s), ist aber nicht passgenau AA (4) MS-10
Analog MB-11 Pronea S AA (4) MS-11
Analog MB-15 F100 AA (6) MS-15
Analog MB-16 F80/N80 AA (6) MS-16
Analog MB-17 F65 AA (4) MS-17
Analog MB-18 F75 AA (4) MS-18
Analog MB-21 F4 AA (6)
Analog MB-23 F4 AA (6), LR6 (6), NiCd MN-20
Analog MB-40 F6 AA (8), Li-Ion EN-EL4(a) MS-40, MS-D10 BL-3
Digital MB-D10 D300, D300s, D700 AA (6), LiIon EN-EL3e (1+1), EN-EL4a MS-D10, MS-40 MS-D10EN, BL-3
Digital MB-D11 D7000 AA (6), LiIon EN-EL15(a) (1+1) MS-D11AA MS-D11EN
Digital MB-D12 D800, D800E, D810, D810A AA (8), LiIon EN-EL15(a) (1+1), EN-EL18(a/b) MS-D12 MS-D12EN, BL-5
Digital MB-D14 D600, D610 AA (6), LiIon EN-EL15(a) (1+1) MS-D14 MD-D14EN
Digital MB-D15 D7100, D7200 AA (8), LiIon EN-EL15(a) (1+1) MS-D15 MS-D15EN
Digital MB-D16 D750 AA (6), LiIon EN-EL15(a) (1+1) MS-D14 MD-D14EN
Digital MB-D17 D500 AA (8), LiIon EN-EL15(a) (1+1), EN-EL18(a/b) MS-D12 MS-D12EN, BL-5
Digital MB-D18 D850 AA (8), LiIon EN-EL15(a) (1+1), EN-EL18(a/b) MS-D12 MS-D12EN, BL-5
Digital MB-D80 D80, D90 AA (6), LiIon EN-EL3e (2x) MS-D200 keine
Digital MB-D100 D100 AA (6), LiIon EN-EL3(e) (2x) MS-D100 keine
Digital MB-D200 D200 AA (6), LiIon EN-EL3e (2x) MS-D200 keine
Batterieabdeckungen für D-Serie
D2h, D2hs, D2x, D2xs BL-1, BL-2 (mit Halter für Anschlusskabel WT-2)
D3, D3s, D3x BL-4
D4 BL-6
D5 BL-6

© 2024 Dennis Saßmannshausen Fotografie

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